KARDIOLOGIE IN MÜNCHEN

Von kardiologischer Seite bieten wir Ihnen schwerpunktmäßig eine umfassende Diagnostik, gezielte Therapie und eine eingehende Beratung im Bereich von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einschließlich des Gefäßsystems an.

Unser Behandlungsspektrum umfasst neben der Betreuung von allgemeininternistischen Erkrankungen im Speziellen Fragestellungen aus der Herz-Kreislauf-Medizin.

Dabei sind insbesondere zu nennen:

Blutdruckerkrankungen

Fettstoffwechselproblematiken

Koronarer Herzerkrankung und Arteriosklerose der hirnversorgenden Gefäße

Herzrhythmusstörungen

Herzschwäche unterschiedlicher Ursache

Schwindelabklärung

Herzschrittmacherindikationsstellung und -nachsorge

Beratung und Zweitmeinung

Neben den oben genannten Problematiken stehen wir Ihnen auch gerne zur Verfügung, wenn es um eine Beratung und Zweitmeinung zu interventionellen und operativen Eingriffen am Herzen geht oder eine kardiologischen Vorbereitung und Risikoabklärung bei geplanten Operationen erforderlich ist.

Hierbei stehen folgende Untersuchungen zur Verfügung:

AUSFÜHRLICHES ANAMNESE­GESPRÄCH

In der Anamnese werden Fragen bezüglich der Beschwerden gestellt, der Art und Charakteristik sowie der Umstände des Auftretens. Ferner wird das Vorliegen weiterer Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten, regelmäßige Medikamenteneinnahme sowie Erkrankungen im näheren Familienumfeld erfragt. Bereits aus dem Anamnesegespräch ergeben sich in der Regel deutliche Hinweise auf die zugrundeliegenden Ursachen von Beschwerden.


KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG

Die körperliche Untersuchung ist neben dem Anamnesegespräch sowie der anschließenden Untersuchung mittels apparativer Unterstützung ein weiterer wesentlicher Bestandteil in der Patientenbetreuung. Die hier gewonnenen Befunde sind zum Einen wegweisend für Auswahl einer weitere Geräteuntersuchung, zum Anderen auch unerlässlich zur Steuerung und Kontrolle der weiteren Therapieführung.


RUHE-EKG (ELEKTRO­KARDIOGRAMM)

Wie bei jedem anderen Muskel auch ist bei der Herzaktion ein geringer elektrischer Strom messbar. Dieser wird über sogenannte Elektroden an verschiedenen Körperstellen abgeleitet und als Kurvenverlauf dargestellt. Wird diese Untersuchung in körperlicher Ruhe durchgeführt, spricht man von einem Ruhe-EKG. Das EKG stellt eine Grunduntersuchung in der Medizin dar. Es ist für die Diagnose von Herzrhythmusstörungen und Durchblutungsstörungen am Herzen unverzichtbar und kann Hinweise auch auf andere anatomische Veränderungen liefern. Für die Aussage über mögliche Verengungen der Herzkranzgefäße ist das Ruhe-EKG alleine jedoch meist nicht geeignet und muss durch weitere Untersuchungen ergänzt werden.


BELASTUNGS-EKG (ERGOMETRIE)

Das Belastungs-EKG ist die Ableitung des EKG vor, während und nach körperlicher Belastung. Während der Untersuchung mit stufenweiser Erhöhung der Belastung bis zu einem individuell unterschiedlich hohen Belastungsniveau werden die Herzaktivität und der Blutdruck kontrolliert. Bei dieser Untersuchung können Rückschlüsse auf mögliche Verengungen der Herzkranzgefäße gezogen werden. Das Belastungs-EKG wird darüber hinaus bei Vorsorgeuntersuchungen, sportmedizinischen Untersuchungen oder auch im Rahmen von Blutdruck- und Kreislaufproblemen angewendet und liefert wichtige Beiträge zur Therapieplanung.


LANGZEIT-EKG (ÜBER 24 UND 48 STUNDEN)

Bei dieser Untersuchung wird über 24 bis 48 Stunden eine durchgehende EKG-Kontrolle durchgeführt, die Untersuchung erfolgt ambulant. Über aufgeklebte EKG-Elektroden werden in einem kleinen tragbaren Computerchip die Aufzeichnungen gespeichert und nach Untersuchungsende und Abgabe des Gerätes in der Praxis ausgewertet. Es erfolgt die Analyse der Pulsgeschwindigkeit und des Auftretens von Herzrhythmusstörungen wie Herzklopfen, Herzrasen oder Vorhofflimmern. Zudem ist eine Überwachung des Pulses während der Nacht und während des Schlafes möglich. Neben Symptomen wie Herzrasen oder Herzstolpern ist das Langzeit-EKG wichtig in der Abklärung von Schwindel und Bewusstseinsstörungen.


EVENT-RECORDER (INDIVIDUELL 2-3 WOCHEN)

Der Event-Recorder ist ein kleines tragbares Gerät, das im Falle von zwischenzeitlichem Auftreten von spürbaren Herzrhythmusstörungen eine Diagnose zu stellen hilft. Der Event-Recorder wird dem Patienten für einen Zeitraum von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen mit nach Hause gegeben. Im Fall von Herzrhythmusstörungen kann das Gerät auf den Brustkorb gehalten werden und zeichnet für eine Dauer von 15 Sekunden den Herzrhythmus auf. Im Anschluss wird der Speicherchip in der Praxis ausgewertet und eine Diagnose der Herzrhythmusstörung gestellt.


LANGZEIT­BLUTDRUCK­MESSUNG

Die Langzeitblutdruckmessung stellt eine wichtige Säule in der Diagnose und Behandlung des erhöhten Blutdruckes (arterieller Hypertonus) da. Während eines Zeitraumes von 24 Stunden wird durch regelmäßige Blutdruckmessungen (in der Nacht mit verlängerten Zeitabständen) der Blutdruck bestimmt. Langfristig gute Blutdruckwerte sind wichtig, um Folgeerkrankungen wie z. B. Arteriosklerose, Gefäßerweiterungen der wichtigen Hauptschlagadern, Schlaganfälle oder Herzinfarkte zu verhindern.


ECHOKARDIO­GRAPHIE DES HERZENS (HERZULTRASCHALL)

Die Ultraschalluntersuchung des Herzens zeigt sehr genau die Strukturen und Funktionen des Herzens (Herzwanddicke, Herzklappen, Pumpkraft der Herzkammern), wobei die Untersuchung schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung durchgeführt wird. Wir verwenden hierfür Ultraschallgeräte der neuesten Generation, die eine sehr genaue Darstellung des Herzens und seiner Funktion ermöglichen.


STRESSECHO­KARDIOGRAPHIE

Wird die Herzultraschalluntersuchung unter einer gleichzeitigen körperlichen Belastung durchgeführt, spricht man von einer Stressechokardiographie. Unter Belastung (körperlich oder medikamentös) zeigen sich Veränderungen an den Herzkranzgefäßen durch eine entsprechende Pumpschwäche des Herzmuskels. Somit ist unter Umständen eine Durchblutungsstörung des Herzens ohne eine Strahlenbelastung erkennbar, die sich unter Ruhebedingungen nicht zeigt.


ULTRASCHALL­UNTERSUCHUNGEN VON GEFÄSSEN

Mit der Ultraschalltechnik lassen sich auch die Blutgefäße, die das Gehirn mit Blut versorgen, sehr genau darstellen. Eventuelle Verengungen und die Wanddicke dieser Gefäße werden auf Bruchteile von Millimetern ausgemessen. Hierdurch können sehr frühzeitig Veränderungen und Engstellen erkannt werden, die bei unerkanntem Fortschreiten letztlich einen Schlaganfall auslösen können. Durch rechtzeitiges Erkennen und Behandeln kann dieser in einem Großteil der Fälle vermieden werden.

Mit dieser Methode lassen sich auch andere Gefäße speziell der Extremitäten, die Hauptschlagader sowie die Nierengefäße untersuchen und Verengungen, Erweiterungen oder auch Verschlüsse z. B. durch Blutgerinnsel sicher und verlässlich erkennen.


ULTRASCHALL­UNTERSUCHUNGEN VON SCHILDDRÜSE UND BAUCHORGANEN

Mit der Ultraschalluntersuchung lässt sich ein genaues Bild von den Bauchorganen wie Leber, Gallenblase, Milz, Niere, Bauchspeicheldrüse usw. und vielen anderen Organen wie zum Beispiel der Schilddrüse erhalten. Die Größe und Beschaffenheit oder auch Entzündungszeichen lassen sich mit dieser Methode sicher erkennen.

Mit dieser Methode lassen sich auch andere Gefäße speziell der Extremitäten, die Hauptschlagader sowie die Nierengefäße untersuchen und Verengungen, Erweiterungen oder auch Verschlüsse z. B. durch Blutgerinnsel sicher und verlässlich erkennen.


PULSWELLEN­ANALYSE

Diese Untersuchung erlaubt eine sehr gute Beurteilung der Gefäßfunktion. Mit zunehmendem Alter und der Häufung von Risikofaktoren wie erhöhtem Blutdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Nikotinkonsum versteifen die Gefäße im Laufe des Lebens und die Wandelastizität nimmt ab. Die Zunahme der Gefäßsteifigkeit beeinflusst ganz wesentlich die Herz- Kreislauffunktion und hat daher wichtige prognostische Bedeutung und therapeutische Konsequenzen.

Mit dieser Methode lassen sich auch andere Gefäße speziell der Extremitäten, die Hauptschlagader sowie die Nierengefäße untersuchen und Verengungen, Erweiterungen oder auch Verschlüsse z. B. durch Blutgerinnsel sicher und verlässlich erkennen.


SCHRITTMACHER­KONTROLLE UND NACHSORGE

Patienten, die aufgrund von Herzrhythmusstörungen oder aufgrund einer sehr eingeschränkten Herzpumpleistung einen Herzschrittmacher bzw. einen implantierbaren Defibrillator implantiert bekommen haben, benötigen eine regelmäßige Kontrolle und Nachsorge dieser Geräte. Diese wird je nach Indikation in regelmäßigen Abständen (z. B. halbjährlich oder jährlich) durchgeführt. Bei den Kontrollen wird der Zustand der Batterie und die noch bestehende voraussichtliche Batterielaufzeit kontrolliert, es wird der Zustand der Elektroden geprüft und ob der Herzschrittmacher einwandfrei funktioniert. Die Untersuchung wird durch das Auflegen eines Spezialmagneten von außen auf den Schrittmacher durchgeführt und ist absolut schmerzfrei. Zum Kontrolltermin ist es notwendig, den Herzschrittmacherausweis mitzubringen, da in diesem Ausweis wichtige Information zum Herzschrittmachergerät und zur Programmierung vermerkt sind.

Mit dieser Methode lassen sich auch andere Gefäße speziell der Extremitäten, die Hauptschlagader sowie die Nierengefäße untersuchen und Verengungen, Erweiterungen oder auch Verschlüsse z. B. durch Blutgerinnsel sicher und verlässlich erkennen.

Beratung und Zweitmeinung

Neben den oben genannten Problematiken stehen wir Ihnen auch gerne zur Verfügung, wenn es um eine Beratung und Zweitmeinung zu interventionellen und operativen Eingriffen am Herzen geht oder eine kardiologischen Vorbereitung und Risikoabklärung bei geplanten Operationen erforderlich ist.

Hierbei stehen folgende Untersuchungen zur Verfügung:

In der Anamnese werden Fragen bezüglich der Beschwerden gestellt, der Art und Charakteristik sowie der Umstände des Auftretens. Ferner wird das Vorliegen weiterer Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten, regelmäßige Medikamenteneinnahme sowie Erkrankungen im näheren Familienumfeld erfragt. Bereits aus dem Anamnesegespräch ergeben sich in der Regel deutliche Hinweise auf die zugrundeliegenden Ursachen von Beschwerden.

Die körperliche Untersuchung ist neben dem Anamnesegespräch sowie der anschließenden Untersuchung mittels apparativer Unterstützung ein weiterer wesentlicher Bestandteil in der Patientenbetreuung. Die hier gewonnenen Befunde sind zum Einen wegweisend für Auswahl einer weitere Geräteuntersuchung, zum Anderen auch unerlässlich zur Steuerung und Kontrolle der weiteren Therapieführung.

Wie bei jedem anderen Muskel auch ist bei der Herzaktion ein geringer elektrischer Strom messbar. Dieser wird über sogenannte Elektroden an verschiedenen Körperstellen abgeleitet und als Kurvenverlauf dargestellt. Wird diese Untersuchung in körperlicher Ruhe durchgeführt, spricht man von einem Ruhe-EKG. Das EKG stellt eine Grunduntersuchung in der Medizin dar. Es ist für die Diagnose von Herzrhythmusstörungen und Durchblutungsstörungen am Herzen unverzichtbar und kann Hinweise auch auf andere anatomische Veränderungen liefern. Für die Aussage über mögliche Verengungen der Herzkranzgefäße ist das Ruhe-EKG alleine jedoch meist nicht geeignet und muss durch weitere Untersuchungen ergänzt werden.

Das Belastungs-EKG ist die Ableitung des EKG vor, während und nach körperlicher Belastung. Während der Untersuchung mit stufenweiser Erhöhung der Belastung bis zu einem individuell unterschiedlich hohen Belastungsniveau werden die Herzaktivität und der Blutdruck kontrolliert. Bei dieser Untersuchung können Rückschlüsse auf mögliche Verengungen der Herzkranzgefäße gezogen werden. Das Belastungs-EKG wird darüber hinaus bei Vorsorgeuntersuchungen, sportmedizinischen Untersuchungen oder auch im Rahmen von Blutdruck- und Kreislaufproblemen angewendet und liefert wichtige Beiträge zur Therapieplanung.

Bei dieser Untersuchung wird über 24 bis 48 Stunden eine durchgehende EKG-Kontrolle durchgeführt, die Untersuchung erfolgt ambulant. Über aufgeklebte EKG-Elektroden werden in einem kleinen tragbaren Computerchip die Aufzeichnungen gespeichert und nach Untersuchungsende und Abgabe des Gerätes in der Praxis ausgewertet. Es erfolgt die Analyse der Pulsgeschwindigkeit und des Auftretens von Herzrhythmusstörungen wie Herzklopfen, Herzrasen oder Vorhofflimmern. Zudem ist eine Überwachung des Pulses während der Nacht und während des Schlafes möglich. Neben Symptomen wie Herzrasen oder Herzstolpern ist das Langzeit-EKG wichtig in der Abklärung von Schwindel und Bewusstseinsstörungen.

Der Event-Recorder ist ein kleines tragbares Gerät, das im Falle von zwischenzeitlichen Auftreten von spürbaren Herzrhythmusstörungen eine Diagnose zu stellen hilft. Der Event-Recorder wird dem Patienten für einen Zeitraum von einigen Tagen bis mehreren Wochen dem Patienten mit nach Hause gegeben. Im Fall von Herzrhythmusstörungen kann das Gerät auf den Brustkorb gehalten werden und zeichnet für eine Dauer von 15 Sekunden den Herzrhythmus auf. Im Anschluss wird der Speicherchip in der Praxis ausgewertet und eine Diagnose der Herzrhythmusstörung gestellt.

Die Langzeitblutdruckmessung stellt eine wichtige Säule in der Diagnose und Behandlung des erhöhten Blutdruckes (arterieller Hypertonus) da. Während eines Zeitraumes von 24 Stunden wird durch regelmäßige Blutdruckmessungen (in der Nacht mit verlängerten Zeitabständen) der Blutdruck bestimmt. Langfristig gute Blutdruckwerte sind wichtig, um Folgeerkrankungen wie z. B. Arteriosklerose, Gefäßerweiterungen der wichtigen Hauptschlagadern, Schlaganfälle oder Herzinfarkte zu verhindern.

Die Ultraschalluntersuchung des Herzens zeigt sehr genau die Strukturen und Funktionen des Herzens (Herzwanddicke, Herzklappen, Pumpkraft der Herzkammern), wobei die Untersuchung schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung durchgeführt wird. Wir verwenden hierfür Ultraschallgeräte der neuesten Generation, die eine sehr genaue Darstellung des Herzens und seiner Funktion ermöglichen.

Wird die Herzultraschalluntersuchung unter einer gleichzeitigen körperlichen Belastung durchgeführt, spricht man von einer Stressechokardiographie. Unter Belastung (körperlich oder medikamentös) zeigen sich Veränderungen an den Herzkranzgefäßen durch eine entsprechende Pumpschwäche des Herzmuskels. Somit ist unter Umständen eine Durchblutungsstörung des Herzens ohne eine Strahlenbelastung erkennbar, die sich unter Ruhebedingungen nicht zeigt

Mit der Ultraschalltechnik lassen sich auch die Blutgefäße, die das Gehirn mit Blut versorgen, sehr genau darstellen. Eventuelle Verengungen und die Wanddicke dieser Gefäße werden auf Bruchteile von Millimetern ausgemessen. Hierdurch können sehr frühzeitig Veränderungen und Engstellen erkannt werden, die bei unerkanntem Fortschreiten letztlich einen Schlaganfall auslösen können. Durch rechtzeitiges Erkennen und Behandeln kann dieser in einem Großteil der Fälle vermieden werden.

Mit dieser Methode lassen sich auch andere Gefäße speziell der Extremitäten, die Hauptschlagader sowie die Nierengefäße untersuchen und Verengungen, Erweiterungen oder auch Verschlüsse z. B. durch Blutgerinnsel sicher und verlässlich erkennen.

Mit der Ultraschalluntersuchung lässt sich ein genaues Bild von den Bauchorganen wie Leber, Gallenblase, Milz, Niere, Bauchspeicheldrüse usw. und vielen anderen Organen wie zum Beispiel der Schilddrüse erhalten. Die Größe und Beschaffenheit oder auch Entzündungszeichen lassen sich mit dieser Methode sicher erkennen.

Mit dieser Methode lassen sich auch andere Gefäße speziell der Extremitäten, die Hauptschlagader sowie die Nierengefäße untersuchen und Verengungen, Erweiterungen oder auch Verschlüsse z. B. durch Blutgerinnsel sicher und verlässlich erkennen.

Diese Untersuchung erlaubt eine sehr gute Beurteilung der Gefäßfunktion. Mit zunehmendem Alter und der Häufung von Risikofaktoren wie erhöhtem Blutdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Nikotinkonsum versteifen die Gefäße im Laufe des Lebens und die Wandelastizität nimmt ab. Die Zunahme der Gefäßsteifigkeit beeinflusst ganz wesentlich die Herz- Kreislauffunktion und hat daher wichtige prognostische Bedeutung und therapeutische Konsequenzen.

Mit dieser Methode lassen sich auch andere Gefäße speziell der Extremitäten, die Hauptschlagader sowie die Nierengefäße untersuchen und Verengungen, Erweiterungen oder auch Verschlüsse z. B. durch Blutgerinnsel sicher und verlässlich erkennen.

Patienten, die aufgrund von Herzrhythmusstörungen oder aufgrund einer sehr eingeschränkten Herzpumpleistung einen Herzschrittmacher bzw. einen implantierbaren Defibrillator implantiert bekommen haben, benötigen eine regelmäßige Kontrolle und Nachsorge dieser Geräte. Diese wird je nach Indikation in regelmäßigen Abständen (z. B. halbjährlich oder jährlich) durchgeführt. Bei den Kontrollen wird der Zustand der Batterie und die noch bestehende voraussichtliche Batterielaufzeit kontrolliert, es wird der Zustand der Elektroden geprüft und ob der Herzschrittmacher einwandfrei funktioniert. Die Untersuchung wird durch das Auflegen eines Spezialmagneten von außen auf den Schrittmacher durchgeführt und ist absolut schmerzfrei. Zum Kontrolltermin ist es notwendig, den Herzschrittmacherausweis mitzubringen, da in diesem Ausweis wichtige Information zum Herzschrittmachergerät und zur Programmierung vermerkt sind.

Mit dieser Methode lassen sich auch andere Gefäße speziell der Extremitäten, die Hauptschlagader sowie die Nierengefäße untersuchen und Verengungen, Erweiterungen oder auch Verschlüsse z. B. durch Blutgerinnsel sicher und verlässlich erkennen.